Über mich

Unter­neh­me­rin, Men­to­rin, Künst­le­rin, Mut­ter,
Mul­ti­pre­neu­rin eben…

Sabri­na Nadi­ne Staller

zu mir:

40 Jah­re, geschie­den
in einer glück­li­chen Part­ner­schaft
glück­li­cher Mut­ter einer hoch­sen­si­blen Tochter

Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin der
Tide­flow GmbH
Grün­de­rin und Inha­be­rin von
“Sabri­na Nadi­ne Staller”

 

Sabrina Nadine Staller

Mei­ne Geschichte

Hmm … wo anfan­gen? Ich schät­ze, essen­zi­ell aus­schlag­ge­bend für mei­ne jet­zi­ge Tätig­keit war mei­ne Mut­ter. Ihr Inter­es­se an per­sön­li­cher Ent­wick­lung und Spi­ri­tua­li­tät hat mich bereits im Teen­ager­al­ter geprägt. Ich erin­ne­re mich, dass für mich beson­ders span­nend war, dass sie als Semi­nar­be­treu­ung in einem Semi­nar­zen­trum gear­bei­tet hat und dadurch so vie­le Semi­na­re selbst mit­er­le­ben konn­te. Jedes Mal, wenn sie zurück­kam, war ich sozu­sa­gen die frei­wil­li­ge Test­per­son, um all die­se neu­en Erkennt­nis­se zu ver­ar­bei­ten und neue Tools auszuprobieren.

Für mich war es sozu­sa­gen völ­lig natür­lich, mei­ne per­sön­li­chen The­men und alle damit ver­bun­de­nen Schat­ten als Teil von mir zu erken­nen und auch die damit ver­bun­de­ne Ver­ant­wor­tung zu übernehmen.

Als jun­ges Mäd­chen ist das nicht immer ange­nehm, denn gera­de in dem Alter neigt man doch ger­ne dazu, dass alle ande­ren ein­fach blöd und gemein sind.

Ich erin­ne­re mich, dass es das Wort „Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung“ damals noch nicht gab und ich alles als spi­ri­tu­el­le Din­ge ver­stan­den habe, die ein­fach nicht jeder glaubt. Erst als ich Jah­re spä­ter in einem Finanz­coa­ching die glei­chen Inhal­te ver­packt in ande­re Wor­te gehört habe, wur­de mir bewusst, dass es uni­ver­sel­le Geset­ze sind und nicht nur „eso­te­ri­sches Geschwa­fel“, wie mir damals vie­le weis machen wollten.

Mein Weg

Als inzwi­schen allein erzie­hen­de Mut­ter in einer zwei Zim­mer Woh­nung mit mei­ner drei­jäh­ri­gen Toch­ter war der All­tag nicht immer nur Son­nen­schein. Oft gab es Momen­te, in denen ich selbst nicht an die­se Ent­wick­lung geglaubt habe und lan­ge konn­te ich nicht den Mut fin­den, mei­ne Voll­zeit­stel­le in einem gro­ßen Unter­neh­men ein­fach aufzugeben.

Profilbild
Tideflow Logo und Schriftzug V1

Doch mein Ziel war damals schon, bis zur Ein­schu­lung mei­ner Toch­ter von zu Hau­se aus selb­stän­dig arbei­ten zu kön­nen. Also begann ich zusätz­lich zu mei­ner Voll­zeit Tätig­keit, mich durch Coa­chings, Events und Online­kur­se Stück für Stück einer neu­en und unbe­kann­ten Welt zu öffnen.

Dazu gehör­te, finan­zi­el­le Intel­li­genz durch ste­ti­ge Wei­ter­bil­dung zu ent­wi­ckeln, mich mit Unter­neh­mer­tum zu beschäf­ti­gen und lang­sam in die Ver­ant­wor­tung hin­ein wach­sen, die es benö­tigt, um sich selb­stän­dig zu machen.

Mit Tide­flow konn­te ich die­sen ers­ten Schritt zusam­men mit drei wun­der­vol­len Frau­en gehen und mich dort gemein­sam in die Anfor­de­run­gen einer GmbH hin­ein wachsen.

Doch es fehl­te noch etwas. Etwas Eige­nes, per­sön­li­ches. Den Teil in die Welt zu brin­gen, der mich mein gan­zes Leben inspi­riert hat. Men­schen zu unter­stüt­zen, ihren eige­nen Traum zu leben. Ihnen zu zei­gen, dass alles mög­lich ist, was sie sich wün­schen, doch dass es Durch­hal­te­ver­mö­gen und Ver­trau­en braucht. Und wie wich­tig es ist, dass Men­schen an dich glau­ben, dich an der Hand neh­men und sagen: „Ich hel­fe dir dabei, die­se Visi­on wahr wer­den zu lassen!“ 

Ziem­lich genau ein Jahr spä­ter star­te­te ich als Ein­zel­un­ter­neh­me­rin mein eige­nes Business.

Mit Ener­gie zu arbei­ten war für mich eine logi­sche Kon­se­quenz – da ich als Künst­le­rin bereits sehr gut sehen konn­te, wie mei­ne Ener­gie (in die­sem Fall in einem Bild) sich posi­tiv auf Men­schen aus­wirkt. In mei­nen Ener­ge­tic Art­works neh­me ich Men­schen mit auf eine ener­ge­ti­sche Rei­se. Jedes Bild taucht ein in eine spe­zi­el­le Ener­gie und trig­gert die­se bewusst. Dies emp­fin­den man­che Men­schen har­mo­nisch und kraft­voll, in ande­ren zeigt es die Schat­ten auf, die sie dar­an hin­dern, die­se Ener­gie als ihre eige­ne anzunehmen.

So unter­streicht mei­ne Tätig­keit als Künst­le­rin kraft­voll mei­ne bei­den Ange­bo­te, Frau­en in ihre Yin-Ener­gie und in ihre Bestim­mung zu führen.

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